Thema dieser Ausgabe: „Low-Code vs. No-Code – Welche Lösung passt zu Ihnen?“. Wir entwirren Begriffe, teilen Praxisgeschichten und geben Ihnen eine klare Entscheidungshilfe. Lesen Sie mit, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie, um keine vertiefenden Leitfäden zu verpassen.

Kompetenzen und Lernkurve

Bewerten Sie Wissen im Team: Fachanwender profitieren von No-Code, Entwickler von Low-Code. Schulungsaufwand, Onboarding-Dauer und vorhandene Tools sind entscheidend. Stimmen Sie ab: Wer treibt bei Ihnen die Digitalisierung, IT oder Fachbereich?

IT-Governance und Compliance

Klare Rollen, Berechtigungen und Auditfähigkeit sind Pflicht. Prüfen Sie Datenschutz, Datenresidenz, Versionskontrolle und Freigabeprozesse. Teilen Sie Ihre Governance-Checkpoints, damit andere Leser ihre eigene Liste vervollständigen können.

Time-to-Value und Total Cost of Ownership

Schneller Start ist wertlos ohne nachhaltigen Betrieb. Kalkulieren Sie Lizenzen, Hosting, Schulungen, Wartung und Erweiterungen. Welche KPI messen Sie? Schreiben Sie Ihre Metriken, wir vergleichen sie in einem kommenden Beitrag.

Aus der Praxis: Zwei kurze Geschichten

Ein kleines Team baute in vier Tagen mit No-Code eine Testversion, gewann zwanzig Pilotkunden und validierte Nachfrage. Beim Skalieren stießen sie auf Limitierungen und migrierten schrittweise kritische Logik zu Low-Code. Welche Etappen planen Sie?

Aus der Praxis: Zwei kurze Geschichten

Ein Fachbereich brauchte tiefe ERP-Integration, differenzierte Rollen und robuste Tests. Low-Code bot APIs, DevOps-Anbindung und Qualitätskontrollen. Die Einführungszeit war länger, doch die Erweiterbarkeit zahlte sich aus. Kennen Sie ähnliche Anforderungen? Teilen Sie Erfahrungen.

Kosten, Nutzen und der echte ROI

Achten Sie auf Nutzer-, App- oder Kapazitätslizenzen. Prüfen Sie Preisstaffeln, Plattformgrenzen und Zusatzmodule. Fragen Sie nach Testphasen und Exit-Strategien. Welche Preisstruktur passt zu Ihrem Wachstum? Diskutieren Sie mit uns.

Kosten, Nutzen und der echte ROI

Produktivität steigt, wenn Fachbereiche selbst liefern. Risiko entsteht, wenn Lösungen unkontrolliert wachsen. Etablieren Sie Leitplanken, Vorlagen und Support. Welche Balance streben Sie an? Schreiben Sie Ihre Richtlinien in die Kommentare.
Bewerten Sie Datenbankfähigkeiten, relationale Modelle, API-Support und Ereignisarchitekturen. Low-Code bietet oft stärkere Integrationsmuster, No-Code schnellere Konfiguration. Welche Systeme müssen angebunden werden? Teilen Sie Ihre Integrationslandkarte.
Fragen Sie nach SSO, MFA, feingranularen Rollen, Audit-Logs und Verschlüsselung. Prüfen Sie Zertifizierungen und Datenresidenz. Welche Sicherheitsanforderungen sind bei Ihnen kritisch? Kommentieren Sie, wir sammeln Best Practices.
Denken Sie an Versionsverwaltung, Testautomatisierung, Rollbacks und Dokumentation. Low-Code unterstützt häufig CI/CD, No-Code setzt auf visuelle Governance. Wie halten Sie Ordnung? Abonnieren Sie für unseren Leitfaden zur Lebenszyklussteuerung.

Pilot mit klaren Zielen

Wählen Sie einen Prozess mit messbarem Nutzen, begrenztem Risiko und sichtbarer Relevanz. Definieren Sie Owner, Meilensteine und Abnahmekriterien. Welche Kennzahlen nutzen Sie? Teilen Sie sie, wir geben Feedback.

Erfolg messen und kommunizieren

Vergleichen Sie Vorher-Nachher-Daten: Durchlaufzeit, Fehlerquote, Zufriedenheit. Visualisieren Sie Ergebnisse und sichern Sie Sponsoring. Welche Präsentationsform funktioniert bei Ihnen? Schreiben Sie Tipps und erhalten Sie Impulse aus der Community.

Community und kontinuierliches Lernen

Bauen Sie eine interne Community aus Makers und Entwicklern auf. Tauschen Sie Komponenten, Muster und Richtlinien. Abonnieren Sie unseren Newsletter für regelmäßige Lernnuggets zu Low-Code und No-Code sowie Einladungen zu praxisnahen Sessions.
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